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Frühmittelalterliche Musik

Durch Papst Gregor und später die karolingische Reform kommt es zu einer Vereinheitlichung der liturgischen Musik, die Gregorianik. Darüberhinaus gibt es aber in und vor allem ausserhalb der Klöster eine volkssprachliche, althochdeutsche Dichtung, die sich mit Alltagssprüchen, Segensformeln und Heldenliedern bis hin zu uns überliefert. Das Hildebrandslied, die Merseburger Zaubersprüche und der Lorscher Bienensegen sind hier nur die berühmtesten Beispiele.



Frühimttelalter - eine Einführung

Durch Papst Gregor und später die karolingische Reform kommt es zu einer Vereinheitlichung der liturgischen Musik, die Gregorianik...

Johanneshymnus Ut queant laxis des Paulus Diaconus

Dieser Hymnus zu Ehren des Hl. Johannes wurde von Paulus Diaconus (720 - 799) überliefert. ...



Musica Enchiriadis

Die frühe Mehrstimmigkeit des Mittelalters gibt uns mit den überlieferten Neumen der Hs. Musica Enchiriadis zum Singen des Organums ein erstes besonderes Juwel. ...

Hildebrandlied

Das Hildebrandlied aus dem 8.Jh. ist eines der frühen Zeugnisse von Heldenepik in althochdeutscher Sprache.

Freisinger Petruslied

Das Freisinger Petruslied aus dem späten 9.Jh. ist ein frühes Zeugnis eines geistlichen Textes in Volkssprache (Altbairisch). ...



Das Ludwigslied

Das Ludwigslied ist ein althochdeutsches endreimendes Gedicht in rheinfränkischem Dialekt, das den Sieg des westfränkischen Königs Ludwig III. ...

Knochenflöte

Die Knochenflöte ist das älteste heute noch erhaltene Blasinstrument (8.-11. Jh.)

Phôl ende Wuodan

Als Merseburger Zaubersprüche (MZ) werden zwei althochdeutsche Sprüche zur Befreiung Gefangener (1.MZ) und gegen Fußverrenkung (2.MZ) bezeichnet...














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